

Paula war vier Jahre alt. Sie wohnte mit Mama und Papa in der
Paula wohnte dort aber nicht allein. Sie teilte sich ihr Zimmer mit einem großen Plüschhund namens Hugo, einem Schäfchen namens Betty, einem kleinen Affen, zwei Kätzchen, drei bunten Bären, drei Puppen und einem Puppenwagen, einem kleinen Bett und einem großen Schrank mit Kleidung, Decken und
In ihrem Zimmer wohnten außerdem drei Spielzeugautos, ein großer orangefarbener Müllwagen, ein bunter Kreisel, eine Plastikraupe, eine Kiste voller Holzbausteine und eine weitere mit Legobausteinen, ein hölzerner Regenbogen, den man auseinandernehmen und wieder zusammenlegen konnte, zwei Bälle und eine Holzeisenbahn, die aufgebaut das ganze Zimmer
Dann waren da noch einige Murmeln, ein kleiner Arztkoffer, eine Spielzeugküche, ein Xylophon, eine Spielzeugtrompete, ein Schaukelpferd und alle möglichen
Paula liebte ihr Zimmer. Es war ihr Reich. Einmal war es ein echtes Königreich, ein andermal ein Bahnhof oder ein Zoo und wieder ein andermal war es ein Strand oder eine Puppenschule. Das Zimmer konnte alles sein, was Paula sich
Leider räumte das Mädchen nicht gerne auf. Ihre Mama half ihr zwar oft dabei, aber manchmal hatte auch die keine Lust, und dann herrschte im Kinderzimmer ein richtiges
Paula machte das nicht so viel aus. „Warum soll ich jeden Abend alles wieder an seinen Platz stellen?“, fragte sie sich. „Wenn es auf dem Boden bleibt, kann ich morgens gleich wieder damit spielen.“
Doch wenn das Chaos in ihrem Zimmer überhandnahm, gab es auf dem Fußboden keinen Platz für das nächste Spiel. Oder Paula konnte ihr Spielzeug nicht finden. Dann lief sie zu Mama und Papa und fragte mit…