Tipps für gemütliche Lesestunden oder wie das Lesen noch mehr Spaß machen kann

Tipps für gemütliche Lesestunden oder wie das Lesen noch mehr Spaß machen kann

Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Herbst“ hören? Altweibersommer, kürzer werdende Tage, die letzten warmen Sonnenstrahlen, bunte Blätter und Taschen voller Kastanien… Aber auch milchweißer Nebel, sanfter Nieselregen und Temperaturen unter Null gehören dazu. Und dann wäre da noch etwas: Das Verlangen, sich unter die Decke zu kuscheln, ein schönes Buch aufzuschlagen und von Zeit zu Zeit den Nebel vor den Fenstern zu beobachten. Haben Sie Tipps, wie man das Lesen noch angenehmer gestalten kann? Und lesen Sie auch mit Ihren Kindern?

Hier sind einige Tipps, die sich bei uns bewährt haben:

  • Wahre Geschichten. Das schönste Lesevergnügen beginnt – wie sollte es auch anders sein – mit der Wahl der richtigen Geschichte. Laden Sie Readmio heute abend herunter! Haben Sie und Ihre Kinder Lust auf eine Gruselgeschichte? Wollt ihr etwas Interessantes erfahren? Oder möchtet ihr lieber eine Geschichte lesen, die euer Herz erwärmt? Geht zusammen in die Bücherei oder ins Antiquariat und nehmt euch die Zeit, Geschichten auszuwählen, die euch wirklich interessieren. Jeder für sich und einige zusammen. Das gemeinsame Lesen bringt uns schließlich auch immer ein Stückchen näher.
  • Gemütlichkeit. Habt ihr eine Lieblings-Leseecke? Die einen verkriechen sich am liebsten im Bett, die anderen machen es sich auf dem Sessel mit einer Decke gemütlich und wieder andere kuscheln sich mit einem riesigen Kissenberg aufs Sofa. Kinder lieben Sitzsäcke und flauschige Teppiche. Achtet auch auf bequeme Kleidung, die weder kratzt noch zwickt.
  • Etwas Leckeres für zwischendurch. Wenn ihr abends vor dem Schlafengehen lest, kommt ihr ohne Snacks und Getränke aus. Falls ihr euch jedoch für eine Leserunde im Laufe des Tages entscheidet, bereitet im Voraus einen leckeren Tee zu (für Kinder am besten guten Früchte- oder Rooibostee mit dem Duft von Honig und afrikanischer Sonne), backt gemeinsam Kekse oder werft zumindest einen Blick in die Speisekammer.
  • Passt auf eure Augen auf. Das herbstliche Nieselwetter bringt häufig ein unangenehmes Dämmerlicht mit sich. Vergesst nicht, die Lampe einzuschalten – und wenn ihr am Abend lest, wählt eine, die kein blaues Licht enthält. Wenn ihr am Handy oder Tablet lest, könnt ihr das Display so einstellen, dass es kein blaues Licht abgibt. Blaulicht signalisiert unserem Gehirn nämlich, dass es noch nicht Zeit ist, Schlafen zu gehen, und deswegen ist es am besten, es am Abend zu reduzieren oder wenn möglich ganz zu vermeiden.
  • Nur keine Eile. Dieser Punkt ist der Wichtigste. Egal ob ihr im Wohnzimmer lest, auf dem Dachboden oder womöglich im Badezimmer, lasst euch von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen. Nehmt euch Zeit, das Gelesene auf euch wirken zu lassen. Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die Geschichte und fragen Sie, wie sie ihnen gefallen hat und was ihre Gedanken dazu sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob es draußen hagelt oder stürmt – schlechtes Wetter kann in solchen Momenten sogar ein Grund zur Freude sein. Denn auch das Wetter trägt schließlich dazu bei, dass das gemeinsame Lesen besonders gemütlich wird.

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